Wenn der Spielspaß auf der Strecke bleibt: Warum wir manche Spiele einfach nicht mögen
Ein neues Spiel erscheint, der Hype ist riesig, alle reden davon – nur wir selbst können den Enthusiasmus nicht teilen. Kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn ein Spiel einfach nicht zündet, obwohl es eigentlich genau unser Genre bedienen sollte? In diesem Artikel wollen wir uns dem Phänomen widmen, wenn die Gaming-Leidenschaft auf der Strecke bleibt und ergründen, warum wir manche Spiele einfach nicht mögen.
Es gibt unzählige Gründe, warum ein Spiel bei uns durchfällt. Vielleicht überzeugt uns die Grafik nicht, die Steuerung fühlt sich klobig an oder die Story fesselt uns einfach nicht. Manchmal sind es auch Kleinigkeiten, die den Spielspaß trüben: ein nerviger Charakter, repetitive Aufgaben oder ein unausgewogenes Gameplay.
Die Gründe für unsere Abneigung können dabei ganz unterschiedlich gelagert sein. Manchmal sind es objektive Kriterien, die uns stören: Bugs, schlechte Performance oder ein unfaires Spieldesign. Oft spielen aber auch subjektive Faktoren eine Rolle: Unser Geschmack hat sich vielleicht geändert, wir identifizieren uns nicht mit den Charakteren oder die Stimmung des Spiels passt einfach nicht zu unserer aktuellen Gefühlslage.
Besonders ärgerlich ist es natürlich, wenn wir viel Geld für ein Spiel ausgegeben haben, das uns dann nicht gefällt. In Zeiten von Early Access, kostenlosen Demos und Spiele-Abos haben wir aber immer mehr Möglichkeiten, ein Spiel vor dem Kauf auszuprobieren und so teure Fehlkäufe zu vermeiden.
Was aber, wenn wir ein Spiel geschenkt bekommen oder es uns von Freunden empfohlen wird? Auch hier gilt: Ehrlich zu sich selbst sein und das Spiel beiseitelegen, wenn es keinen Spaß macht. Gaming soll schließlich in erster Linie unterhalten und entspannen – und da ist es völlig legitim, wählerisch zu sein.
Vor- und Nachteile, wenn ein Spiel nicht gefällt
Auch wenn es uns schwerfällt zuzugeben, dass uns ein Spiel nicht gefällt, hat es auch seine Vorteile, wenn wir ehrlich mit unseren Gaming-Vorlieben umgehen.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Wir verschwenden keine Zeit mit Spielen, die uns nicht begeistern. | Wir verpassen vielleicht ein großartiges Spielerlebnis, weil wir voreingenommen sind. |
Wir können uns auf die Spiele konzentrieren, die uns wirklich Spaß machen. | Es kann schwierig sein, mit Freunden mitzuhalten, die das Spiel lieben. |
Wir lernen unseren eigenen Geschmack besser kennen und können zukünftige Spielekäufe gezielter tätigen. | Manchmal fühlt man sich ausgeschlossen, wenn alle anderen von einem Spiel schwärmen. |
Was tun, wenn ein Spiel nicht gefällt?
Manchmal hilft es, dem Spiel noch eine Chance zu geben. Vielleicht war die erste Stunde langweilig, aber die Story nimmt später noch Fahrt auf. Oder wir haben einfach noch nicht die richtige Spielweise für uns gefunden. Hilfreich kann es sein, sich im Internet nach Tipps und Tricks umzusehen oder sich mit anderen Spielern auszutauschen.
Wenn das alles nichts nützt, sollten wir das Spiel jedoch getrost beiseitelegen und uns anderen Dingen widmen. Das Leben ist zu kurz für Spiele, die uns nicht begeistern!
Fazit: Ehrlichkeit gegenüber den eigenen Gaming-Vorlieben
Letztendlich geht es beim Gaming darum, Spaß zu haben. Wenn uns ein Spiel nicht gefällt, ist das völlig in Ordnung. Wichtig ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und sich nicht von Hypes oder dem Druck anderer beeinflussen zu lassen. Es gibt so viele fantastische Spiele da draußen – konzentrieren wir uns auf die, die uns wirklich begeistern!
Whatsapp status jetzt aktuelles trends und bedeutung
Namen mit e weiblich zauberhafte vornamen fur madchen
Unser sonnensystem atemberaubende bilder und faszinierende fakten